Freiheit: Früh Exzellenz entwickeln – oder halt auch nicht
Dadurch, dass man sich keinen zeitlichen oder thematischen Zwängen unterwirft, kann man selbst entscheiden, wie lange man sich mit seinem Thema beschäftigt, wie tief man eintaucht. Das können Themen sein, für die man sich interessiert und begeistert; es können auch Themen sein, für die man ein gewisses Talent mitbringt.
Meist gibt es hier mindestens einen Zusammenhang – will sagen, ich begeistere mich oft für Dinge, die mir irgendwie auch „liegen“, für die ich ein ganz gutes „Händchen“ habe, mit denen ich gut und schnell vorankomme, die mir leicht von der Hand gehen, für die ich ein gewisses Grundverständnis habe. Nicht nur spirituell-esoterisch könnte man sagen, dies gibt auch einen Hinweis, wo meine Aufgabe im Leben – oder zumindest vielleicht für die nächste Zeit – liegt.
Auch Coaches und Lebensberater gehen in ihren Empfehlungen ja sehr stark in diese Richtung. Business- und Unternehmensberater empfehlen mittlerweile seit Langem, Mitarbeiter in ihren Stärken arbeiten zu lassen, denn natürlich ist das auch effizienter und ökonomischer.
Wer, wenn nicht mindestens Kinder / junge Menschen, sollte sich einfach ohne Verantwortung und Verpflichtungen für andere und ein gedankliches „was wäre wenn“ ausprobieren können? Einfach nur testen, was ihnen Spaß macht? Völlig egal, wie lange es dauert? Wie es das kleine Kind macht – einen Schritt vor den Anderen, loslaufen, hinfallen, aufstehen, weitermachen, wieder hinfallen, wieder aufstehen und weiter geht es…
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